Die Wasserstoffbooster erzeugen Wasserstoffgas, um es im Trinkwasser aufzulösen. Dieser Wasserstoff wird durch eine spezielle Elektrolysezelle aus dem zugeführten Wasser gewonnen. Die SPE/PEM-Zelle entspricht der Umkehrung einer Brennstoffzelle. Die Brennstoffzelle verbennt Sauerstoff um Strom zu gewinnen. Der Booster setzt Strom ein um aus Wasser, Wasserstoff und Sauerstoff zu gewinnen. Die erzeugte Energie wird dabei beinahe ausschließlich im Wasserstoff gespeichert. Der Sauerstoff wird nicht im Wasser gelöst sondern als Rest mit etwas Kondensat in einem kleinen Tank an der Unterseite des Boosters entsorgt.
Das “negative Redoxpotential” ist ein Kennzeichen von Trinkwasser. Wasser, in dem Wasserstoff gelöst ist, weist eine negative elektrische Spannung gegenüber einer Messelektrode auf. Je niedriger das Redoxpotential, desto höher ist die Bereitschaft des Wassers, Elektronen abzugeben. Der AquaVolta Nano Wasserstoffgenerator erzeugt zum Beispiel ein um bis zu 800 Millivolt niedrigeres “Redoxpotential” als Leitungswasser oder Mineralwasser aus der Flasche.
Die mobilen Wasserstoffgeneratoren sind nicht auf eine Spezielle Sorte Wasser angewiesen. Du kannst verschiedene Arten von Wasser verwenden. Sogar Wasser aus deiner Osmose Filter Anlage. Der Hochdruck-Zylinder einfach nur mit dem Mineralwasser füllen und dann den Prozess starten. Achtung: Das Wasser darf keine Kohlensäure enthalten. Sonst steigt der Gasdruck insgesamt zu stark.
Ein wesentlicher Bestandteil des aus Wasserionisierern gewonnenen basischen Aktivwassers ist molekularer Wasserstoff. In China ist man sich der Mode aber auch der Wirksamkeit von Wasserstoff bewusst. So werden derzeit von chinesischen Technologiefirmen oder Klonfabriken, neue Gerätschaften zur Erzeugung von Wasserstoff-Wasser hergestellt. Darunter sind nicht nur optimierte Wasserionisierer, sondern auch Wasserstoff-Booster und andere Geräte mit moderner PEM-Technologie, die das Wasser ausschließlich mit Wasserstoff anreichern, ohne es gleichzeitig basisch zu machen.
Der zum Nobelpreis nominierte amerikanische Zellbiologe Garth L. Nicolson, hat sich 2016 bereits mit einem gewichtigen Review-Artikel in die wissenschaftliche Diskussion eingeschaltet, den du unter dem Link, falls medizinische Vorkenntnisse vorhanden sind und du des Englischen mächtig bist, nachlesen kannst.
Der Erfolgsautor Karl Heinz Asenbaum (2016) schrieb das Buch, “Elektroaktiviertes Wasser – Eine Erfindung mit außergewöhnlichem Potential” in einen größeren Zusammenhang. Dabei stieß er auf die überraschende Tatsache, dass das Elektrolytwasser ursprünglich eine deutsche Erfindung war und rund 50 Jahre lang – bis 1981 – als Heilmittel in Apotheken vertrieben wurde.
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